So, fini Blog. Eine Woche voller neuer Eindrücke und Erlebnissen, lustigen Momenten und zum Schluss langem und hohem Fliegen geht zu Ende. Danke fürs Mitverfolgen, bis zum nächsten Mal!
Heute ist so ein marokkanischer Feiertag, der grosse Markt wie leergefegt. Trotzdem finden sich noch jede Menge Schlangenbeschwörer, die mit ihrem geflöte so richtig orientalische Stimmung verbreiten
Morgenessen in ner Brasserie, die ihr Business so wirklich gar nicht im Griff haben. Nicht alle kriegten das, was sie bestellt hatten, und ob alle das bezahlt haben was sie assen... Keine Ahnung!
Ein letztes Mal Cous-cous bei gemütlichem Ambiente. Ein gewisser Herr hat dann noch etwas die Inneneinrichtung in Mitleidenschaft gezogen. Jetzt ist's im Treppenhaus ein wenig weniger gemütlich
Christian Moser zieht über dem Landeplatz die letzten Kreise der Marokko-Flugsafari. Gleich danach gehts in unseren Geländewagen auf einem Höllenritt nach Marrakech
Wir übernachten auf knapp 2100m. Wenn's einen Tropfen warmes Duschwasser gab haben wir ihn verpasst. Aber das Schlimmste: Achmed Ovechkin konnte keine Moschee finden... Also leider keine 2 sixpacks von Domi.
Von Patrick Gamma auf 2050m. Landung auf 1450 m, dazwischen soaren, soaren, soaren. Für manche 1h später, für einen Toplandung auf 2450m nach 2h Flug und besuch auf 2700m Höhe
So, die paraworlder ziehen weiter, ostwärts in die Berge. Wie schlecht der Empfang dort sein wird können wir nur vermuten. Also nicht verzweifeln, wenn gerade keine News kommen. Koran haben wir noch keinen gefunden...
Mit einem Kaktus gelang heute Christophe (Gastmitflieger von Organisator Sidi Gilles). Noch sind einige der etwa 20 Stacheln in der Hand drin. Akkupunktur à la marocaine
Patrick Jäger: "Heute saufen wir bis der Muezzin kommt!" Nun, der Muezzin hat uns vorgestern um etwa 05:30 aus den Federn geschrien. Noch einmal schafft er das nicht!
Nach weiteren Flügen vom Ni d'Aigle (plouf von gestern) und einer Fahrt, während der unsere beiden marokkanischen Fahrer irgend ein Überholspielchen spielten, das in einem beinahe-Crash endete, s4nd wir num wieder in Agadir. Morgen gehts wieder in die hohen Berge
Mr Gamma: "15 liter Schweiss für 2 Minuten Flug" Mr Mauchle: "läck, wer het de Vodka gchauft?" Mr Moser: suchte den halben Tag nach etwas netzwerk, um diesen Schmarrn zu verbreiten. Mr Schmit: siehe Spruch des Tages
Kommt von Daniel Schmit: "Mensch, dieses rückwärts Aufziehen üben ist wie ein Coitus Interruptus! Kaum steht er und ist am kommen musst du wieder abbrechen!"
Kommt von Daniel Schmit: "Mensch, dieses rückwärts Aufziehen üben ist wie ein Coitus Interruptus! Kaum steht er und ist am kommen musst du wieder abbrechen!"
Der plouf ist für die, die noch fliegen wollten (und das waren fast alle) eingetreten. Aber so what! Für did Szenerie, die Herberge und das Essen, das uns heute erwartete machen wir nochd manchen plouf
Domi und Patrick beobachten die Wellen, die der Atlantik ans Ufer spült. Noch ist der Wind zu schwach, um soaren zu können. Aber für ein wenig rückwärts aufziehen üben reichts.
Coley reist seit 10 Tagen mit seiner KTM durch Marokko und hätte am Samstag zu uns stossen sollen. Spontanes Anpassen unserer Pläne hat ihm nun eine 2tägige Odyssee beschert.
Fazit des Tages: 2 Flüge, mindestens 3 lokale Kinder, die einem beim Schirm zusammenlegen helfen wollen und dann fürs reinfingern auch noch Geld wollen, jene Wasserlandungen im ausgetrockneten Flussbett, ein knapp verfehlter Kaktus, dafür ein wirklich voll getroffener Dornenbusch (der einzige dort :-)) Und am Abend ein hart verdientes Bier
Die Piste windet sich immer weiter den Berg empor. Staub gehört definitiv zu den Grundnahrungsmitteln. Die Temperaturen bewegen sich problemlos zwischen 25 bis 30 grad